Hundehaftpflichtversicherung

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Rechtlicher Hinweis: Der kostenlose Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick und finanziert sich über Provisionen, die wir bei Produktabschlüssen erhalten.

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Häufige Fragen zur Hundehaftpflichtversicherung

Hier beantworten wir die wichtigsten Punkte – von den Leistungen über die Kosten bis hin zu Besonderheiten für bestimmte Hunderassen.

Was ist eine Hundehaftpflichtversicherung und wofür ist sie gut?

Hund im Garten
Eine Hundehaftpflichtversicherung schützt Hundehalter vor den finanziellen Folgen, wenn ihr Hund einen Schaden verursacht. Das können Personen- oder Sachschäden sein, etwa wenn ein Hund jemanden beißt, einen Unfall auslöst oder fremdes Eigentum beschädigt.

Da Hundehalter nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) grundsätzlich für alle Schäden haften, die durch ihr Tier entstehen, unabhängig von Schuld oder Vorsatz, ist diese Versicherung besonders wichtig. 

Sie deckt in der Regel sowohl berechtigte Schadensersatzforderungen als auch unberechtigte (Abwehr durch passive Rechtsschutzfunktion) ab. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

Welche Schäden deckt die Hundehaftpflichtversicherung ab?

Hund am Bahnübergang
Die wichtigsten Leistungen einer Hundehaftpflichtversicherung umfassen:
  • Personenschäden: Wenn Ihr Hund jemanden verletzt (z. B. durch Beißen oder Anspringen).
  • Sachschäden: Wenn Ihr Hund fremdes Eigentum beschädigt, z. B. ein Handy oder Möbelstücke.
  • Vermögensschäden: Wenn infolge eines Personen- oder Sachschadens ein finanzieller Nachteil entsteht (z. B. Verdienstausfall).
  • Mietsachschäden: Schäden in gemieteten Objekten, etwa in einer Ferienwohnung.
  • Leinen- oder Maulkorbverstöße: Viele Policen leisten auch dann, wenn eine kommunale Leinen- oder Maulkorbpflicht verletzt wurde.
Einige Tarife beinhalten zudem Schutz bei ungewolltem Deckakt, Fremdbetreuung oder bei Teilnahme an Hundeschulen. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

Was wird von der Hundehaftpflichtversicherung nicht übernommen?

Hund am Strand
Auch die Hundehaftpflichtversicherung kennt Leistungsausschlüsse. Typische Beispiele:
  • Vorsätzliche Handlungen: Schäden, die absichtlich verursacht wurden.
  • Berufliche Nutzung des Hundes: Hunde, die gewerblich genutzt werden (z. B. Wachhunde oder Therapiehunde), benötigen spezielle Tarife.
  • Schäden am Eigentum des Halters: Eigene Sachen, z. B. Möbel oder Kleidung, sind nicht versichert.
  • Nicht angezeigte Risiken: Wenn z. B. eine Listenhund-Rasse verschwiegen wurde.
  • Schäden durch Welpen: In manchen Fällen müssen Welpen ab einem bestimmten Alter separat versichert werden.
Lesen Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig, um spätere Überraschungen zu vermeiden. Hier geht's zum Vergleichsrechner.
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Was kostet eine Hundehaftpflichtversicherung?

Hund am Sofa
Die Kosten einer Hundehaftpflichtversicherung hängen unter anderem von folgenden Faktoren ab: 
  • Hunderasse: Für Listenhunde oder große Rassen kann es Zuschläge geben.
  • Wohnort: In Bundesländern mit Versicherungspflicht oder hoher Schadenshäufigkeit können die Prämien höher sein.
  • Deckungssumme und Selbstbeteiligung: Höhere Deckungssummen kosten etwas mehr, bieten aber besseren Schutz.
  • Anzahl der Hunde: Mehrhundehalter erhalten bei manchen Anbietern Rabatte.
Im Schnitt liegt der Beitrag zwischen 30 und 90 Euro pro Jahr für einen Hund – ein überschaubarer Betrag für einen sehr wichtigen Schutz. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

Ist eine Hundehaftpflichtversicherung Pflicht?

Hund beim Joggen
Die Hundehaftpflichtversicherung ist in vielen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben, unabhängig von der Rasse des Hundes. Dazu gehören unter anderem:
  • Berlin
  • Hamburg
  • Niedersachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Thüringen
  • Schleswig-Holstein
In anderen Bundesländern besteht die Pflicht meist nur für bestimmte Hunderassen (sogenannte Listenhunde) oder nach einem Vorfall. Unabhängig von der gesetzlichen Lage ist die Absicherung in jedem Fall dringend zu empfehlen. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

Wer sollte eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen?

Hund vorm Berg
Grundsätzlich jeder Hundehalter, denn:
  • Hunde sind nie zu 100 % berechenbar: selbst der bravste Hund kann ungewollt Schaden verursachen.
  • Schäden können teuer werden: Von zerkratztem Parkett bis hin zu schwer verletzten Personen mit lebenslangen Folgekosten.
  • Vorsorge ist besser als Nachsicht: Eine Haftung ohne Versicherung kann existenzbedrohend sein.
Auch für Pflege- oder Gasthunde kann sich eine zeitweise Absicherung lohnen, entweder über die eigene Police oder über die des Halters. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

Über Top5ive

Top5ive.de ist Ihr vertrauenswürdiger Partner für den Vergleich von Versicherungen und Finanzanbietern.

Wir unterstützen Sie dabei, den idealen Versicherungspartner für Ihre Bedürfnisse zu finden.


Auf unserer Plattform bieten wir Ihnen einen klaren Überblick über führende Anbieter von Hundehaftpflichtversicherung. Egal, ob Sie nach günstigen Tarifen, einfacher Online-Verwaltung, attraktiven Leistungen oder zusätzlichen Vorteilen wie Gesundheitsprogrammen suchen. Wir liefern alle Informationen, die Sie benötigen, um gut informierte Entscheidungen für Ihr Pferd zu treffen.


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Mit all den verschiedenen Anbietern auf dem Markt ist es wichtig, den passenden Versicherungspartner zu finden. Hier sind die besten Tipps zur Auswahl der optimalen Hundehaftpflichtversicherung

01 Den individuellen Bedarf ermitteln

Überlegen Sie, welche Aspekte für Sie und Ihren Hund wichtig sind:



  • Gehört Ihr Hund zu einer Listenrasse?
  • Wird der Hund gelegentlich fremdbetreut?
  • Sind Reisen oder Urlaube mit dem Hund geplant?
  • Soll die Versicherung auch bei Hundesport oder Training greifen?


Passen Sie den Versicherungsschutz an Ihre Lebenssituation an.

02 Auf die Deckungssumme achten

Empfohlen wird eine Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Euro, besser 10 Millionen Euro, für Personen- und Sachschäden.


Höhere Summen bedeuten mehr Sicherheit, kosten aber nur geringfügig mehr.

03 Selbstbeteiligung prüfen

Viele Tarife bieten Beiträge ab 0 Euro Selbstbeteiligung.


Wenn Sie einen günstigen Beitrag bevorzugen, kann eine moderate Selbstbeteiligung (z. B. 150 Euro) sinnvoll sein.

04 Mietsachschäden mitversichern

Achten Sie darauf, dass Mietsachschäden an gemieteten Immobilien oder Ferienwohnungen abgedeckt sind, besonders wichtig für Mieter oder Urlauber.

05 Listenhunde korrekt angeben

Wenn Sie einen sogenannten Kampfhund halten, benötigen Sie eine Spezialversicherung, da Standardtarife diese Rassen oft ausschließen. Ehrliche Angaben schützen vor späteren Problemen.

06 Auf Zusatzleistungen achten

Viele Tarife bieten heute mehr als nur Schadensregulierung. Nützliche Extras können sein:

  • Kostenübernahme bei ungewolltem Deckakt
  • Mitversicherung von Welpen bis zu einem bestimmten Alter
  • Schutz bei Teilnahme an Hundeschulen oder Turnieren

07 Kundenbewertungen vergleichen

Achten Sie auf Erfahrungsberichte zu:


  • Schadensabwicklung
  • Erreichbarkeit und Servicequalität
  • Kundenfreundliche Vertragsbedingungen


Ein fairer Anbieter zeigt sich vor allem im Ernstfall.

08 Kündigungsfristen prüfen

Die meisten Verträge haben eine Laufzeit von 1 Jahr mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Ende des Versicherungsjahres.


Flexible Laufzeiten erleichtern den Anbieterwechsel.

09 Kombitarife prüfen

Einige Versicherer bieten Haftpflichtkombis für Tierhalter oder Rabatte bei Abschluss mehrerer Versicherungen (z. B. Privathaftpflicht + Tierhalterhaftpflicht).


Vergleichen Sie die Gesamtkonditionen genau – nicht immer ist das Kombi-Angebot die beste Lösung.

Mit den verschiedenen Angeboten auf dem Markt ist es einfacher denn je, die perfekte Versicherung für Ihren Hund zu finden. Nutzen Sie unseren Vergleichsrechner, um Ihre Entscheidung optimal abzustimmen. Hier geht's zum Vergleichsrechner.

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